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Künstliche Intelligenz und Gender

Portrait einer Frau, die eine Datenbrille trägt

"Wenn wir nicht mal nachzählen, wird sich bei der Diversität auch nichts tun. Aber die Schweiz macht zum Glück vor, wie's geht. Darauf einen doppelten Sherlock: So jedenfalls heißt eine künstliche Intelligenz, mit deren Hilfe der Schweizer Medienkonzern Ringier seine gesammelten Werke und Aktivitäten vernetzt. Und diese künstliche Intelligenzbestie soll jetzt auch in den Dienst der Geschlechterdiversität treten. Sherlock wird in Zukunft bei allen Websites von Ringier und beim Joint-Venture Ringier Axel Springer Schweiz (RASCH) die Geschlechterpräsenz messen und auswerten."

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