Gender-UseIT 2014 | Dokumentation
Die wissenschaftliche Leiterin des Netzwerks Gender-UseIT, Frau Prof. Dr. Nicola Marsden von der Hochschule Heilbronn, begrüßte alleTeilnehmerinnen und Teilnehmer. Bei dem anschließenden Vortrag führte Frau Marsden in das Thema ein und setzte gleichzeitig den Rahmen für die kommenden beiden Tage. Dabei betonte Sie explizit die Notwendigkeit eines offenen, interdisziplinären Dialogs und mahnte an, die unterschiedlichen Perspektiven und das Ausgangswissen aller Beteiligten ernst zu nehmen. Nur so würde auch der Wissenstransfer innerhalb der einzelnen der wissenschaftlichen Disziplinen und der Praxis gelingen. Anschließend wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die parallel verlaufenden Tracks entlassen, denen die Angehörigen des wissenschaftlichen Beirats des Netzwerks Gender-UseIT als Chairs vorstanden.
03. April 2014
Die wissenschaftliche Leiterin des Netzwerks Gender-UseIT, Frau Prof. Dr. Nicola Marsden von der Hochschule Heilbronn, begrüßte alleTeilnehmerinnen und Teilnehmer. Bei dem anschließenden Vortrag, führte Frau Marsden in das Thema ein und setzte gleichzeitig den Rahmen für die kommenden beiden Tage. Dabei betonte Sie explizit die Notwendigkeit eines offenen, interdisziplinären Dialogs und mahnte an, die unterschiedlichen Perspektiven und das Ausgangswissen aller Beteiligten ernst zu nehmen. Nur so würde auch der Wissenstransfer innerhalb der einzelnen der wissenschaftlichen Disziplinen und der Praxis gelingen. Anschließend wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die parallel verlaufenden Tracks entlassen, denen die Angehörigen des wissenschaftlichen Beirats des Netzwerks Gender-UseIT als Chairs vorstanden.
Track 1: Chair Susanne Maaß
Prof. Dr.-Ing. Corinna Bath von der TU Braunschweig eröffnete den von Frau Prof. Dr. Susanne Maaß geleiteten Track mit einem Beitrag über „Diffractive Design“. Sie beschrieb die Möglichkeiten des Ansatzes, problematische Vergeschlechtlichungen in der Technikgestaltung zu überwinden. Frau Prof. Dr. Müller-Birn berichtete in ihrem Vortrag von den Bemühungen der Freien Universität Berlin, Mädchen, mittels einer zielgruppenspezifisch entwickelten Website, für naturwissenschaftliche Berufe zu begeistern. Die Geschäftsführerin des Zentrums für Interaktion Medien & soziale Diversität (ZIMD) in Wien, Frau Dorothea Erharter, stellte die von dem Zentrum entwickelten „GUT“ Guidelines vor, die zur Berücksichtigung von Gender und Diversity im Entwicklungsprozess von Websites und Apps beitragen können. Frau Erharter wies zuvor auf die Unterrepräsentierung, sowie starke Stereotypisierung von Frauen und älteren Menschen bei der Produktentwicklung hin. Abgeschlossen wurde die erste Session mit einem Kurzvortrag von Julia Kloppenburg. Als Vertreterin von Wikimedia Deutschland berichtete Frau Kloppenburg über die Probleme, auf die Wikipedia bei der Gewinnung von weiblichen Autorinnen stößt. Sie stellte auch die zahlreichen Aktivitäten vor, mit denen Wikipedia versucht, soziale und vergeschlechtliche Barrieren zu senken und so die Partizipation an dem Projekt einer größeren Gruppen von Menschen ermöglichen zu können.
Track 2: Chair Sabine Möbs
Frau Prof. Sabine Möbs übernahm die Leitung des zweiten Tracks. Christian Zagel, Projektleiter IT Innovation der Adidas Gruppe und Doktorand an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, erklärte genderspezifische Unterschiede bei der Technologie-Akzeptanz. Dabei bezog er sich auf ein in Kooperation von Adidas und FAU Erlangen-Nürnberg gestaltetes Projekt, einer interaktiven Umkleidekabine, die künftig neue Wege der Vermarktung und Self-Service-Systeme gehen soll. Frau Dr. Bente Knoll, Geschäftsführerin im Büro für nachhaltige Kompetenz (B-NK) und Universitätslektorin an der Technischen Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz und der Universität Wien, gab anschließend Einblicke in das Forschungsprojekt „GenderTechnikBilder“. Dieses beleuchtete Repräsentationen von Frauen und Männern in technischen und ingenieurwissenschaftlichen Kontexten. Ein besonderer Fokus lag dabei auf Websites und Informationsmaterialien. Dr. Meinald Thielsch von der Westfälischen-Wilhelms-Universität zu Münster beschäftigte sich in seinen Ausführungen mit der Frage, ob psychische Erkrankungen von Webuserinnen und Webusern, Auswirkungen auf die User Experience haben. Der Track schloss mit dem Vortrag von Prof. Dr. Petra Lucht vom Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) an der Technischen Universität Berlin. Frau Lucht sprach sich dafür aus, Ansätze aus der Intersektionalitätsforschung auch auf die Entwicklungsprozesse in den Bereichen Human-Computer-Interaction (HCI), Usability und User Experience (UX) anzuwenden.
Track 3: Meinald Thielsch
Nach der Mittagspause ging es wieder in die Seminarräume, wo zur Sitzung Nr. 3 und 4 geladen wurde. Die dritte Session eröffnete Dr. Rüdiger Heimgärtner von dem in Undorf ansässigen Intercultural User Interface Consulting (IUIC). Herr Heimgärtner beleuchtete die kulturellen Unterschiede in der weiblichen und männlichen Mensch-Computer-Interaktion (MCI). Prof. Dr. Susanne Maaß, Leiterin der AG Soziotechnische Systemgestaltung & Gender an der Universität Bremen berichtete von der Entwicklung des „Gender-Extended Research and Development“ (GERD)-Modells, mit dem Gender- und Diversity-Ansätze auch für die Informatik ansatzweise nutzbar gemacht werden können. Prof. Dr. Sabine Möbs von der Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, stellte als wissenschaftliche Koordinatorin das EU-Kooperationsprojekt „EAGLE“ vor. Das Projekt beschäftigt sich mit Möglichkeiten von E-Learning im europäischen Regierungskontext, wobei auch der Einfluss der Kategorie „Geschlecht“ untersucht werden soll. Daniel Diegmann, Juliane Keitel und Michael Nitsche von der Universität Leipzig berichteten im letzten Vortrag des Tracks über den Aufbau eines zitierfähigen Online-Glossars, das genderwissenschaftlich relevante Begriffen und Themen zum Inhalt hat. Der gesamte Track wurde von Dr. Meinald Thielsch geleitet.
Track 4: Chair Heike Wiesner
Zu Beginn des vierten Tracks, durch den Frau Prof. Dr. Heike Wiesner führte, wies Herr Göde Both am Beispiel des sprachgesteuerten Personal-Assistant „Siri“ der Firma Apple, auf multidimensionale Vergeschlechtlichungen in diesem relativ neuen System hin. Silke Berz und Astrid Wunsch von der Service Agentur für digitale Medien Triplesense Reply GmbH, erläuterten anhand eines Praxis-Beispiels ihre Perspektive auf die Geschlechterunterschiede bei der Gestaltung von Webseiten. Prof. Dr. Gabriele Schade und Kristin Probstmeyer von der FH Erfurt und TU Ilmenau stellten die Ergebnisse eines Thüringer Verbundprojektes vor, das sich zum Ziel gesetzt hat, durch verschiedenen Maßnahmen Gender- und Diversity-Aspekte in der akademischen Lehre zu implementieren. Im Zuge dieses Projektes wurden ein Gender-/Diversitytool an der FH Erfurt, sowie ein Gendertool an der TU Ilmenau für die jeweilige Informatik-Lehre entwickelt. Mit ihren Kurzvorträgen schlossen Herr Matthias Holthaus vom Zentrum für Angewandte Weiterbildungsforschung – Institut für Ökonomische Bildung (ZAWF-IÖB), sowie Frau Sandra Becker, Dozentin am Zedat-Rechenzentrum der Freien Universität und Leiterin der Medienwerkstatt Berlin die Sitzung ab. Sandra Becker beschäftigte sich mit der Frage einer technischen Ausgestaltung von urbanen Räumen, den „Smart Cities“, ausgehend von der Entwicklung von „Smartphones“ und „Smart Homes“. Dabei ging Frau Becker auch auf die Möglichkeiten ein, diese Prozesse gendersensibel zu gestalten. Herr Holthaus referierte über ein von der Deutschen Forschungsgesellschaft finanziertes Forschungsprojekt, das der Frage nachgehen sollte, ob die wachsende und notwendige Nutzung von E-Learning-Instrumenten an Hochschulen zu einer „Entgeschlechtlichung“ in Techniknutzung führen könne.
World Café: Chair Sabine Möbs
Der inhaltliche Teil des ersten Tages wurde durch ein World Café, das von Frau Prof. Dr. Sabine Möbs moderiert wurde, abgeschlossen. Für das World Café wurden Tische gruppiert und mit Papierbahnen, Markern und einer von dem wissenschaftlichen Beirat des Netzwerks Gender-UseIT vorbereiteten Frage versehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bildeten kleine Gruppen von fünf Personen und sammelten sich an den Tischen, um innerhalb von 15 Minuten die vorbereiteten Fragen zu diskutieren. Die Ergebnisse dieser Diskussionen wurden verschriftlicht und eine Person zum Host erklärt. Die Hosts blieben an den jeweiligen Tischen um einer sich neu zu bildenden Gruppe den Diskussionsstand kurz zu skizzieren, während der Rest der Gruppe sich auf die weiteren Tische verteilte. So wurde garantiert, dass es einen Fortschritt im Diskussionsverlauf gab, Dinge nicht mehrfach neu besprochen werden mussten und sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit allen vorbereiteten Fragen beschäftigen konnten. Zum Abschluss wurde die die Diskussionsergebnisse an Pinnwänden angebracht und von jeweils einer Person vorgestellt.
Get Together
Nach einer kurzen Pause waren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeladen, den Tag bei einem Abendimbiss und Getränken gemeinsam ausklingen zu lassen. Beim Get Together hielt Christine Regitz, Vice President User Experience bei der SAP AG in ihrer Fuktion als Mitglied des High-Level Advisory Committee des European Centre for Women and Technology (ECWT) eine kurze Dinner Speech. Frau Regitz betonte die Notwendigkeit eines offenen Austauschs zwischen den technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen auf der einen Seite und den Gender Studies auf der anderen und lobte gleichzeitig die Bemühungen, die mit der Fachtagung dahingehend unternommen wurden. Im Anschluss an die Rede, fanden sich alle in Gruppen zusammen, um zu den Klängen der Jazzband iqon den Tag Revué passieren zu lassen.
04. April 2014
Track 5: Chair Nicola Marsden
Nach der Registrierung und dem ersten Kaffee, begrüßte Prof. Dr. Nicola Marsden als Chair alle Anwesenden und wies auf die Besonderheit der Sitzung hin, die mit einem Diskussionspanel schließen sollte. Doch zunächst eröffneten Prof. Dr. Tanja Paulitz und Bianca Prietl von RWTH Aachen. Die Wissenschftlerinnen ließen in ihren Beitrag, am Beispiel der Szenarien-basierten Softwaregestaltung, geschlechter- und intersektionalitätskritische Perspektiven in den Entwicklungsprozess einfließen. Ein Ziel war es dabei, Softwaregestaltung als Möglichkeit für eine interdisziplinäre Diskussion zu verstehen, die Chancen zur gesellschaftlichen Veränderungen bieten. In ihren Vortrag erklärten Charlene Beavers und Annette Hoxtell anschließend, wie sich genderzentriertes Webdesign mit Hilfe von „Personas“, jedoch auch inhaltichen, textlichen und optischen Design-Elementen verwirklichen lässt.
Nach einer 10 minütigen Kaffeepause eröffnete Elisabeth Büllesfeld von dem Frauenhofer IAO in Stuttgart das Diskussionspanel mit einem kurzen Impulsvortag. Der Input von Frau Büllesfeld beschäftigte sich mit der Frage von Reproduktion und Verfestigung von Stereotypen in Persona-Sets. In der anschließenden Podiumsdiskussion, bei dem Annette Hoxtell, Tanja Paulitz sowie Charlene Beavers auf dem Podum Platz nahmen, stelle Frau Büllesfeld zunächst die Frage, welche Erkenntnisse aus dem genderzentrierten Webdesign sich auf eine genderzentrierte Software- und Produktentwicklung übertragen ließen.
Annette Hoxtell betonte das Spannungsfeld, in dem sich Entwicklerinnen und Entwickler bewegen. Auf der einen Seite mit dem Wunsch Stereotype aufzubrechen, andererseits sich derart weit von den Stereotypen zu entfernen, dass sie den an sie gestellten Anforderungen nicht nachkommen können. Frau Beavers bestätigte, dass im Entwicklungsprozess der Personas, Gender bis dahin als Kategorie noch keine große Rolle spielt und lediglich Zielgruppen definiert werden, und die Programmiererinnen und Programmierer dementsprechend gendersensibel geschult werden müssten. Prof. Paulitz bemerkte, dass der Personas Ansatz sehr an tatsächlichen Personen fokussiert und deshalb möglicherweise zur Stereotypisierungen zu verführen vermag, wo hingegen Szenarien sich an Geschichten und damit den eigentlichen Inhalten orientierten, was beim Aufbrechen von Klischees hilfreich sein könne.
Frau Büllesfeld befragte die Anwesenden auch zur Ihrer Einschätzung, welches bestimmte methodische Vorgehen sie für besonders erfolgsversprechend halten im Hinblick auf die Offenheit, wenn es um die Herstellung und Darstellung von Persona-Sets geht: Repräsentation in direkter Ansprache, Gleichgeschlechtliche Persona-Sets, zufällige Verteilung des Geschlechts oder normalverteilte, repräsentative Personas. Für Frau Paulitz war es spannend zu sehen, ob eine Herstellung von Personas in der direkten Ansprache zu den Lesenden, wobei auf alle möglicherweise stereotypisierenden Attribute (wie z.B. Alter oder Geschlecht) verzichtet wird, von Erfolg gekrönt sein könnten. Sie betonte jedoch auch, dass im dem rein virtuellen Charakter von Personas auch eine gewisse Freiheit und damit auch Chancen stecken, gleichzeitig diese jedoch mit dem Vorstellungshorizont der Rezipienten verknüpft sind, die wiederum an Geschlechtsstereotypen gebunden sein können. Auch Frau Hoxtell bestätigte die Annahme, dass die Repräsentation in direkter Ansprache besonders erfolgsversprechend ist, denn gleichgeschlechtliche Persona-Sets würden in der Produktentwicklung dem eigentlichen Ziel, Offenheit für eine große Bandbreite an Zielgruppen bei den Entwicklerinnen und Entwicklern zu förden, entgegenwirken. Charlene Beavers berichtete, dass die normalverteilte, repräsentative Personas, deren Basis statistische Daten bilden, ihrer beruflichen Alltagspraxis entsprechen. Während sie dem repräsentativen Vorgehen ebenfalls offen gegenüberstand, wurde die zufällige Verteilung des Geschlechts in der praktischen Umsetzung als schwierig eingeschätzt. Zum Abschluss der Diskussion haben sich die Expertinnen noch mit der Frage auseinandergesetzt, welche Attribute zu der Darstellung der Personas unbedingt dazugehören.
Track 6: Chair Gabriele Schade
Die zweite, parallel verlaufende Session des Tages, die von Prof. Dr. Gabriele Schade moderiert wurde, eröffneten Natalie Sontopski und Julia Hoffmann von den Code Girls aus Leipzig. Sie beschäftigten sich mit Zugangsvoraussetzungen und – begrenzungen in der IT-Welt und den Möglichkeiten, diese mit technikbasierten Lern-Plattformen zu durchbrechen. Die an der RWTH Aachen tätige Dr. Bianka Trevisan stellte das interdisziplinäre, an „Kansei Engineering“ angelehnte Projekt „Design Lab“ vor. Das Team, dem sie angehört, untersuchte dabei, ob die Produktwahrnehmung durch geschlechter- oder rollenspezifische Phänomene beeinflusst sind. Anschließend hat Frau Dorothea Erharter vom ZIMD in Wien, über die Möglichkeiten der Gestaltung von gendergerechten Arbeitsplätzen im Kontext sicherheitskritischer Systeme, sowie den dazu notwendigen Methoden, diese überhaupt erst erforschen zu können, referiert. Die letzten beiden Referate dieses Tracks wurden von Frau Melanie Irrgang von dem Zentrum für Interdisziplinäre Frauen und Geschlechterforschung (ZIFG) an der Technischen Universität Berlin, sowie Dr. Doris Allhutter von dem an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ansässigen Institut für Technikfolgen-Abschätzung, vorgetragen. Frau Irrgang beschrieb in ihren Referat die Schwierigkeiten einer technikbasierten semantischen Gewalterkennung aus der Sicht der Gender-Studies, sowie den Unterschieden, Vereinfachungen und Stereotypisierungen der Gewaltkonzepte in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Frau Dr. Allhutter beschloss die Session mit einem Vortrag über User Experience im Blick geschlechtertheoretischer Zugänge.
Netzwerk Kick-Off: Chair Nicola Marsden
Zum Abschluss der zweitägigen Fachtagung fasste Prof. Dr. Nicola Marsden die Ergebnisse der Tagung zusammen und lobte den gelungenen interdisziplinären Dialog, der zuweilen zu kontroversen, doch immer auch konstruktiven und kollegialen Diskussionen geführt hat. Die Fachtagung könnte man aus diesem Grund nur als einen herausragenden Erfolg bezeichnen, da die Grenzen der jeweiligen Disziplinen aufgebrochen werden konnten und Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven und Wissensständen an einen Tisch gebracht werden konnten. Gleichzeitig wurden von Frau Prof. Dr. Marsden verschiedene Szenarien skizziert, an denen es künftig Potentiale und Vernetzungsmöglichkeiten gibt, jedoch auch, wohin verstärkt ein zukünftiger Fokus gelegt werden sollte.
GUI: Materialien und Ergebnisse
Das Netzwerkprojekt 'Gender-UseIT: HCI, Web-Usability und UX unter Gendergesichtspunkten' wurde als Verbundvorhaben vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMBF) unter den Förderkennzeichen 01FP1308 und 01FP1309 vom 01.08.2013-31.07.2014 gefördert.
Tagungsdokumentation
Leitlinien für die Praxis
Publikation
Netzwerkflyer
GENDER//WISSEN//INFORMATIK" in den soziale Netzwerken