Design Thinking: Auswirkungen innovativer Methoden auf Genderfaktoren in der IT

Christine Regitz

(SAP SE)

Workshop 15:00 – 16:00 Uhr

Zu Beginn des Workshops befragte Christine Regitz die 19 Teilnehmer/innen (18 w/ 1 m), ob ihnen die Methode des Design-Thinking bekannt sei. Einige bejahten die Frage. Im Folgenden ging sie kurz darauf ein, die Methode vorzustellen. Im Wesentlichen geht es darum, die Anforderungen von Endbenutzer/innen an Systeme von vornherein in die Entwicklung einzubeziehen. Es handelt sich dabei um einen iterativen Prozess und ist zugleich eine agile Methode. Entwicklungsteams sind inter- und multidisziplinär besetzt. Der Mensch steht im Mittelpunkt.

GENDER//WISSEN//INFORMATIK" in den soziale Netzwerken