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Rückblick CHI-Konferenz in Denver

Darstellung einer Heatmap, erstellt von einem Eyetracking-Labor

Bild: Hochschule Heilbronn

 

Mehr als 2800 Menschen nahmen an der diesjährigen ACM Conference on Human Factors in Computing Systems (CHI) in Denver teil. Die von der ACM Special Interest Group, SIGCHI durchgeführte Konferenzserie findet seit 35 Jahren statt und ist das bedeutendste wissenschaftliche Forum für den Bereich der Mensch-Computer-Interaktion.

Prof.in Dr.in Nicola Marsden, Professorin im Software Engineering an der Hochschule Heilbronn und wissenschaftliche Leiterin im interdisziplinären Team des Verbundprojektes GEWINN, präsentierte das im Rahmen der Konferenz ausgezeichnete Paper "Gender-Inclusiveness Personas vs. Stereotyping: Can We Have it Both Ways?". In der vorgestellten Studie untersuchen die Autorinnen und Autoren die vergeschlechtlichte Stereotypisierung im Rahmen des Softwareentwicklungsprozesses. Konkret geht es um heuristische Evaluationsmethoden, in denen ein besonderes Augenmerk auf Geschlechteraspekte der Nutzerinnen und Nutzer gelegt wird.

Professorin Marsden spricht vor einem Publikum

Prof. Dr. Nicola Marsden während ihres Vortrags bei der CHI-Konferenz in Denver. Bild: Hochschule Heilbronn

 

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